Im Alltag verlieren wir uns nicht selten in unseren Aufgaben, Verantwortungen, Verpflichtungen und im äußeren Leben. Mitunter identifizieren wir uns so sehr mit unseren Rollen, dass wir den tieferen Sinn unseres Seins nicht mehr wahrnehmen können, bzw. wahrnehmen wollen.
Gesellschaftliche Vorstellungen und Konventionen sind der gesetzte Rahmen, in dem wir funktionieren. Das bringt uns die Sicherheit, die wir glauben, zu brauchen. In aller Regel aber ist das eine Form der Sicherheit, die sich früher oder später als gefühltes Gefängnis erweist und uns scheinbar zum Opfer widriger Umstände macht.
Der Vollmond im Fischezeichen am 19.9.13, um 13.12 Uhr, will uns daran erinnern, dass wir göttliche Wesen sind und nicht dafür geschaffen wurden, wie eine Marionette zu funktionieren.
In der Stille, wenn wir ganz tief atmen und uns damit selbst nahe kommen, können wir unserer Spiritualität und der Verbindung mit allem, was ist, wahrnehmen. Dabei können wir uns gewahr werden, was uns wirklich am Herzen liegt und damit die Spreu vom Weizen trennen.
Die laufende Zeitqualität in der Jungfrau und der beginnende abnehmende Mond begünstigen alle Reinigungsprozesse , Entgiftungs- und Entschlackungskuren. Alles Überflüssige, was sich in uns angesammelt hat – ob seelisch, geistig und körperlich – kann sich lösen.
- Was ist Deine tiefste Sehnsucht?
- Wo funktionierst Du wie eine Marionette?
- Wo gibst Du Dich selbst ganz – ohne Wenn und aber?
- Vertraust Du Dir selbst?
Erinnere Dich daran, wer und was Du wirklich bist!
Du bist ein absolut liebenswertes, talentiertes und göttliches Wesen der Liebe
Herzensgrüße
eure Susanne
Bild: Helga Albrecht(c) Chiron Verlag