Intelligente Menschen braucht die Welt – Vollmond im Krebs 2014

 

10420751_1582106638671853_7936437077453120467_nDie laufenden Konstellationen treiben den Bewusstseinswandel enorm voran. Endlich Aufwachen heisst die Devise –  den Bewusstseinsradius erweitern, sich selbst im Spiel des Lebens zu entdecken,  seine eigene Grösse zu erkennen und bewusster Gestalter und kreativer Schöpfer des eigenen Lebens zu werden.

Verdrängte  Bewusstseininhalte, wie Wut, Enttäuschungen, Schmerz und Konflikte können dabei entweder im realen Leben durch entsprechende Erfahrungen und Erlebnisse oder auch durch Trauminhalte angesprochen und hochgespült werden. Es kann sehr emotional und aufwühlend werden. Das kann geneigt machen, mit  Dominanz und Vehemenz Druck, Macht und Kontrolle auszuüben oder  anderen Vorwürfe und Stress zu machen.

Bei Wut  und vielen weiteren als eher eher ungut bewerteten Emotionen fällt der Mensch gewohnheitsmäßig in Verhaltensstrukturen zurück, die ihn zu einem Zwerg werden lassen, der im Nebel schlafwandelt und nicht fähig ist zu erkennen, in welcher Begrenzung er sich befindet.

Der Vollmond im Krebszeichen, am 5.1.15, um 5.53 Uhr  lädt uns ein, Verantwortung für uns selbst und speziell auch für ungute Emotionen zu übernehmen und nicht andere dafür verantwortlich zu machen. Im Rückzug und der Besinnung auf einen selbst, können aufgewühlte Emotionen geklärt, geheilt und bereinigt werden. So kommt nach dem gefühlten Chaos wieder die Klarheit, die die Basis für weitere bewusste und geistreiche Handlungen sein sollte.

Das Leben und unser Sein bedanken sich in ihrer eigenen Weise dafür: Einheitserfahrungen, die Vertrauen in das Sein und die eigenen Ressourcen, Kreativität und Talente schenken und stärken.

 

  • Wie gehst Du mit Deiner Wut und Schmerz um?
  • kannst Du sie kreativ nutzen?
  • nutzt Du sie, um andere zu beherrschen/manipulieren?
  • oder machst es Du Dir  mit der Opferrolle schwer?
  • oder nährst Du damit Krankheiten?

 

Die menschliche Intelligenz hat sich an das schwache Kerzenlicht gewöhnt
und erträgt es nicht mehr, das Licht der Sonne zu blicken

Khalil Gibran

 

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