Inspirationen zum Vollmond in Fische/Jungfrau am 2.3.18

 

Mit fünf Planeten im Fischezeichen liegt seit einiger Zeit  der Fokus ganz auf dem Wasserelement: dem Fühlen, Spüren und Erleben – der Liebe und der Hingabe an den Moment. Für unser Ego mitunter eine grosse Herausforderung.

Das betrifft in dieser Mondphase vor allem unsere Beziehungen. Der Kampf der Geschlechter, der immer noch allgegenwärtig ist, bindet uns in eine Erfahrungswelt, die wenig berührend und erfüllend ist, wie viele Studien belegen!  Mehr denn je, haben wir die Chance in neue Erfahrungswelten einzutauchen, die uns mit unglaublich schönen und wunder-vollen Erfahrungen reichlich beschenken wollen. 

Um die neue Welt betreten zu können, müssen wir (seelischen und geistigen)Ballast abwerfen, denn sonst ist kein Durchkommen möglich. Die Zeit der Versöhnung und Verzeihung hat schon längst begonnen. Wer nicht verzeihen will, schädigt vor allem sich selbst.

Der Vollmond im Zeichen Jungfrau am 2.3.18, um 1.51 Uhr bringt dieses Thema besonders ins Bewusstsein.

  • Was beschwert Dich?
  • Was will beendet oder geopfert werden?
  • Wo hast Du Dich von Dir selbst entfernt?
  • Bist Du präsent, und zwar in Dir selbst?
  • Bist Du zu sehr im Verstand, statt im Erleben?

Durch Jupiter im Skorpion können wir deutlicher individuell die Wurzel des Übels erkennen, herausziehen und damit in Heilung und Ausgleich bringen. Verzeihung und Vergebung in allen Bereichen des Lebens, wo Vorwürfe und Anschuldigungen Dich in der alten Welt ungut binden und klein, jammernd, depressiv oder spröde machen. Die neue Welt braucht  Menschen, die erkannt haben, dass Erfahrungen, Erlebnisse, Schicksal und Stolpersteine dazu da sind, um zu wachsen und zu reifen, damit das eigene Potential zum Wohl der ganzen Schöpfung freudig geteilt werden kann.

Von der Schöpfung aus betrachtet, sind der weibliche und männliche Pol zwei gleichwertige Erscheinungen, die sich gegenseitig bedingen, bereichern und inspirieren können. Die Liebe lässt uns wachsen, und schenkt uns unglaubliche Berührungsmomente, sie durchdringt unseren ganzen Körper und berührt Erfahrungen, die ein Schattendasein in uns führen und zur Heilung anstehen. Damit kann unser Körper langsam zu einem Gefäss der Liebe werden und in seinem eigenen Rhythmus schwingen und strahlen. Der weibliche Körper hat die Fähigkeit überfliessend und alterslos wunderschön zu sein, wenn er liebend, wertschätzend und achtsam behandelt wird. Vor allem von Dir selbst, zu erst einmal!

Da unser Körper  zu 70-80 % aus Wasser  besteht, ist jeder einzelne von uns schöpferischer Ausdruck der Quelle allen Seins. In der Rückverbindung mit uns selbst, mit unserem Fühlen, Spüren und Wahrnehmen kommen wir wieder in den Fluss des Lebens, der auf Bewegung ausgerichtet ist. Nichts bleibt wie es war, alles ist in einer ständigen Veränderung. Wenn nicht, beginnen die stehenden Wasser zu faulen.

Der weibliche Energie braucht die Rückverbindung in sich selbst, an die eigene Quelle, damit sie die Geborgenheit und das Vertrauen finden kann, die sie so sehr braucht – sich selbst den Raum gibt, den heil-igen Raum, in dem sie frei atmen kann. In dieser Rückverbindung kann sie sich berührbar, wild, wunderschön, individuell und auch verletzlich zeigen. Damit hört auch der Kampf auf. Der Kampf ist immer ein Ausdruck von Mangel und Angst – dem Getrenntsein von der Schöpfung – vom eigenen Körper, der der sichtbare Ausdruck der Schöpfung ist.

Eine neue bessere Welt braucht Menschen, die sich als kreativen, selbstverntwortlichen Ausdruck der Schöpfungsenergien erkannt haben  und ihre Aufgabe übernehmen, dem Wohle der Schöpfung und der Natur mit den mitgebrachten Gaben zu dienen – für die Erde mit allen Lebewesen und Lebensformen.

 

Frieden wird in die Herzen der Menschen kommen,
wenn sie ihre Einheit mit dem Universum erkennen

Indianische Weisheit

 

Eine Astro-Beratung schenkt Dir innere Orientierung und Inspirationen, dich selbst besser kennen- und lieben zu lernen.
Deine Weiblichkeit, deine Schönheit und Deinen authentischen Ausdruck zu erkennen, zu befreien und mutig Deinen Weg zu gehen. Probiere es aus!

 

(c)Susanne Glaser, 27.2.18, Pfozheim
Bild: Alphonse Mucha “Zodiak”(Tierkreis)

 

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