Wunder gibt es immer wieder – Neumond im Krebs

 

Helga Albrecht KrebsKräfte, die starr am Altbewährten festhalten wollen, treffen zur Zeit auf Bestrebungen, neue Wege zu gehen, die mehr Sinn, Lebendigkeit  und Raum für Wachstum und Entwicklung bieten. Hier ist es hilfreich, wertungsfrei und offen für sein Gegenüber und die Situation zu bleiben. und sich nicht in sinnlosen Machtkämpfen zu erschöpfen.

Das öffnet auch den eigenen Geist zu mehr Toleranz, Mitgefühl und der Erkenntnis, dass verschiedene Meinungen durchaus nebeneinander existieren können und es gleichzeitig möglich ist, in Verbindung zu bleiben.

Hochtrabende Ansprüche und Erwartungen auch bei Beziehungen und Werten aller Art stehen auf dem Prüfstand. Das  kann alte Verletzungen, Emotionen und Konflikte an die Oberfläche spülen, die dadurch bereinigt und geklärt werden können.

Aufregende und aufrüttelnde Erfahrungen, Zusammenbrüche alter Strukturen, persönliche Durchbrüche, wundersame Dinge  und mitunter starke Stimmungsschwankungen bestimmen die laufende Zeitqualität. Unsere bisher kultivierten Gedankenstrukturen und Wertvorstellungen rufen nach Veränderung- nach Neubewertung-, um mehr Liebe, Leichtigkeit und Freiheit in den Alltag einfliessen zu lassen.

Die Bereitschaft offen und berührbar zu sein, öffnet den Raum für die Erinnerung, dass wir Ausdruck der göttlichen Schöpfungsenergie sind und nichts getrennt vom anderen existiert, noch existieren kann. Türe und Tore stehen zur Neumondzeit offen, um nach Hause zu kommen, sprich die Anbindung oder Rückverbindung an das liebende Universums – die Quelle allen Seins – wiederzufinden. Das befreit! Und gibt ein völlig neues Lebensgefühl.

 

Die wichtigste Erkenntnis meines Lebens ist die,
dass wir in einem liebenden Universum leben.

Albert Einstein

 

 

Der Neumond im Zeichen Krebs am 16.7.15 um 3.24 Uhr lädt ein über Folgendes zu reflektieren

  • Bist Du offen und berührbar?
  • Welche Abhängigkeiten beschweren Deinen Lebensgefühl?
  • Welche Gedankenstrukturen grenzen Dich ein?
  • Verlierst Du Dich oft im Aussen?

 

(c) Susanne Glaser, 11.7.15, Pforzheim
Bild: Helga Albrecht(c) Chironverlag

 

 

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